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Krypto sorgt für Revolution am Kunstmarkt und bietet Technologie für die Zukunft


Ich bin ein großer Fan von allen innovativen Technologien und beobachte Kryptowährungen und die Blockchain schon seit Jahren. Hochinteressant finde ich zur Zeit NFTs (Non-Fungible Token). Den "nicht anderweitig ersetzbares kryptografisches Token“ kann man laienhaft als digitales Echtheitszertifikat erklären.


NFTs haben einen großer Hype in der Kunstszene ausgelöst. Millionen für einen einzelnen Tweet oder ein digitales Kunstwerk bezahlen? Das klinkt unrealistisch? Nein, das ist 2021 die Realität. Durch NTFs bekommt digitale Kunst den Stellenwert, den sonst nur Bildhauerei oder Malerei bekommen haben, weil sie einzigartig sind.




  • Der US-Whistleblower Edward Snowden hat vor wenigen Tagen ein digitales Kunstwerk als NFT versteigert und damit 4,6 Mio. Euro für seine Journalistenstiftung eingenommen.

  • Der amerikanische Digitalkünstler Beeple hat eines seiner Werke sogar für unfassbare 57 Mio. Euro versteigert.

  • Der Twitter-Erfinder Jack Dorsey verkaufte seinen ersten Tweet für 2,9 Millionen US-Dollar



Das spannende an NFTs ist aber, dass das „Einsatzgebiet“ nicht nur digitale Kunst ist, sondern überall verwenden werden kann, wo es nur ein Stück/Unikat davon gibt. Man kann mit Hilfe von NFTs beispielsweise Ausweise, Zeugnisse oder Hochschulabschlüsse in der Blockchain speichern. Mit dem Einsatz einer App könnte man sich somit jederzeit digital identifizieren und ausweisen und ein NFT als eine Art digitalen Reisepass oder Führerschein verwenden. Eintrittskarten für Sport-, Musik- oder Kulturevents sind durch NFTS fälschungssicher. Digitale Produkte können mit einem NTF als „echt“ zertifiziert werden.




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